Wir sind jetzt wirklich eine kleine Familie und das fand ich toll. Meine Mommy versteht mich.
Ich frage mich, wieso Daddy nicht bei uns lebt und wir ne richtige Familie sind. Also das sich Mommy und Daddy sich lieb haben.
Ich grinste sofort, als er sich zu meiner Mommy drehte und diese Worte sagte,
Dann sah er mich wieder an und ich legte sanft meine kleine Hand auf seine Wange und lächelte. Ich blickte ihm direkt in die Augen.
Ich fand das im Moment voll toll hier so mit meinen Eltern zu sitzen.

Ich wusste dass er sie auf Händen tragen würde und ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen würde. Gerade jetzt kam es mir noch unverständlicher vor, wieso ich es Dean nicht gleich gesagt hatte, dass ich schwanger war... Mit seiner Hilfe wäre wohl vieles einfacher gewesen, doch zumindest war es jetzt nahezu perfekt. Als er sich plötzlich zu mir beugte und ich seinen Kuss spürte, lächelte ich augenblicklich wieder und legte meine Hand kurz an seine Wange. "Dafür musst du mir nicht danken, eher müsste ich mich bei dir entschuldigen, dass es erst jetzt passiert ist..." meinte ich leise und lehnte mich etwas zurück, doch beobachtete ich die beiden weiterhin. Wieso hatte ich nie gesehen, was für ein wundervoller Vater er sein würde? Lächelnd kuschelte ich mich an Dean's Seite und musste etwas schmunzeln, als Alessia ihre winzige Hand an seine Wange legte. Es war fast so, als wären wir eine richtige, kleine Familie.

Ich wäre gerne während der Schwangerschaft bei Lou gewesen, ich hätte ihr wirklich helfen können. Ich wäre sogar bei der Geburt dabei gewesen, so das ich Sie unterstützt hätte. Als Alessia mir dann ihre Hand gegen meine Wange drückte, lächelte ich leicht. Sie ist wirklich ein kleiner Schatz. Dann lehnte ich mich leicht nach hinten so konnte sich Lou besser an mich heran kuscheln. Dann wechselte ich aber die Stelleung, so das Alessia's Beine auf meinem Oberschenkel standen und ich schaute sie lächeln an und stubste meine Nase sanft an ihre. "Lou, wir haben wirklich ein tolles Baby gemacht." sagte ich dann und schaute dann auch zu Lou. Es würde niemals ein hübscheres Kind geben.

Wir haben noch so viel Zeit und die würde ich sehr gern mit Mommy und Daddy verbringen. Als ich immer wieder zu Mommy sah und dann wieder zu Daddy musste ich immer breiter grinsen. Anscheint haben sie sich immer noch lieb., Hoffe ich zumindest, denn ich würde mir es wünschen. Dann stand ich auch schon auf Daddy´s Oberschenkel und ich quitschte ein wneig vor Freude, denn das war lustig, als er seine Nase sanft an meine stupste. Ich habe ihn jetzt schon total lieb. Die zeit mit ihm wird bestimmt voll toll und ich bin wirklich froh ihn jetzt endlich zu kennen.

Wenigstens wusste er jetzt von unserer kleinen und würde sicher alles schnell aufholen, was er in den Monaten versäumt hatte. Die beiden so zu sehen, ließ mein Herz wirklich schmelzen, sie waren zu süß und Alessia gewöhnte sich schon jetzt so sehr an ihn. Als sich Dean zurück lehnte, kuschelte ich mich wieder an seine Seite und musste einfach lächeln, als Alessia so niedlich aufquietschte. "Oh ja, das haben wir, sie ist so bezaubernd" lächelte ich und sah kurz zu der kleinen, bevor ich zu ihm zurück sah. "Sie hat wirklich deine Augen, denen man absolut nichts abschlagen kann" grinste ich.

ich würde sie um nix in der Welt austauschen. Die beiden würden immer das wichtigste in meinem Leben sein. Die Musik kurz dahinter. Dann als Alessia aufquickte, lachte ich leise. Lou erwähnte ihre Augen und ich schaute genauer in ihre. Sie hatte wirklich meine Augen. "jetzt muss ich ihr ur noch beibringen wie sie sie zu benutzen hat, wenn sie was will." ich grinste breit zu Lou. und setzte dann Alessia auf meinen Schoss. Ich schaute dann von Alessia zu Lou.. "Lou, wo sind wir eigentlich gerade?" fragte ich sie dann. Ich wollte klartext zwischen und haben. "bin ich nur Alessia's Dad für dich oder doch mehr?" fragte ich leise und schaute sie dann weiterhin an..

Es war so toll und ich hatte Spaß. Doch ich merkte immer alles was zwischen Mommy und Daddy passierte und hörte genau zu.
Ich landete wieder auf seinem Schoss. Dann wurde ich wieder ein bisschen müde und kuschelte mich an Daddy.
Ich fands toll das ich seine Augen habe. Denn wer will nicht seine Augen haben.
Ich war nicht so müde, dass ich wieder ins Bett kann, aber ich kuschelte mich einfach an ihm und hörte den beiden ganz genau zu und wollte alles mitbekommen, denn mein größter Wunsch ist es jetzt schon das sie sich wieder lieb haben.

Ich hatte mich so langsam schon mit dem Gedanken abgefunden Alessia alleine aufzuziehen, doch natürlich hatte ich immer darauf gehofft Dean dabei doch noch irgendwie an meiner Seite zu haben. Lächelnd beobachtete ich Alessia, bis ich wieder zu Dean sah. "Das beherrscht sie schon ziemlich gut, glaub mir" lachte ich leise, immerhin bekam sie immer was sie will und wenn man in ihre niedlichen Augen sah, konnte man ja auch gar nicht anders. Kurz strich ich über Alessia's winzige Hand, als sie sich an ihn kuschelte, bevor ich dann Dean's Worte hörte und wieder zu ihm sah. Tief atmete ich durch und schüttelte langsam den Kopf. "Du warst schon immer mehr für mich und wirst es wohl auch immer bleiben" erwiderte ich leise und blickte in seine Augen auf.

ich schaute kurz zu Alessia als sie sich an mich kuschelte und schaute dann wieder zu Lou. "du weißt das ich dich immer noch Liebe, oder?" fragte ich sie dann und nahm dann ihre Hand in meine. "ich glaube ich werde nie eine andere Lieben..Flüsterte ich leise und wartete dann auch wieder ab bis Lou was sagte. Für mich war dies keine Überwindung.. Ich sagte das was mir gerade auf dem Herzen lag..

Seine Worte ließen mein Herz wieder schneller schlagen und ich blickte kurz auf unsere Hände, um danach gleich wieder in seine Augen zu sehen. "Ich hatte es gehofft..." flüsterte ich leise und schluckte dann schwer, als er meinte keine andere lieben zu können. Meinte er das gerade ernst? Er konnte jede haben die er wollte und liebte mich stattdessen immer noch? Meine Hand legte ich sanft auf seine Wange und strich langsam über diese. "Ich habe nie aufgehört dich zu lieben Dean" erwiderte ich mit einem leichten Lächeln und sah dabei in seine Augen, die mich jedes Mal wieder um den Verstand brachten.

Als sie dies sagte, trommelte mein Herz wie Wild gegen meine Brust. Nur das ich jede haben konnte, hieß es noch lange nicht das ich jede haben will. Sie liebte mich immer noch und mein Herz machte gerade Freudensprünge. Als sie mir dann über die Wange strich, beugte ich mich zu ihr rüber und legte meine Lippen auf ihre, dabei hatte ich meine Augen geschlossen. Ich wollte das alles so wie früher wird aber nur besser. Mit Alessia wird alles besser, daran glaubte ich fest.

Nie hätte ich für möglich gehalten, dass er mich noch lieben könnte und dass wir doch noch irgendwie unser Happy End bekommen würden. Als er sich dann zu mir beugte, ließ ich meine Hand an seiner Wange liegen und erwiderte seinen Kuss zärtlich. Auch ich war mir sehr sicher, dass wir drei nun eine echt glückliche Familie werden konnten und konnte mein Glück noch immer kaum fassen, zwei so bezaubernde Menschen in meinem Leben zu haben.

Ich konnte es immer noch nicht glauben das ich wirklich wieder mit Lou zusammen bin. Es machte mich so Verdammt Glücklich! Jetzt konnte wir unsere gemeinsame Zukunft Planen. Ich löste mich dann von ihren Lippen und schaute sie an. "Ich liebe dich..." hauchte ich leise und lächelte dann breit und schaute ihr in die Augen. Dann rührte sich aber etwas in meinen Armen und ich sah das Alessia wieder eingeschlafen ist. "ich glaube wir langweilen sie.." sagte ich dann kichernd und nahm sie dann anders in meine Arme. "wo ist ihr Zimmer?" fragte ich sie. "ich lege sie in Ihr bettchen.." flüsterte ich ihr zu.

Ich freute mich schon jetzt auf unsere gemeinsame Zukunft als kleine Familie und konnte es kaum erwarten mit Dean gemeinsam jeden von Alessia's Fortschritten zu beobachten. Ich hatte meine Augen noch kurz geschlossen als er sich von mir löste und musste automatisch lächeln. "Und ich dich" flüsterte ich und strich nochmal über seine Wange, als auch mein Blick dann auf die kleine Maus in seinen Armen fiel. Auch ich lachte dann leicht und nickte langsam, er war schon jetzt so ein perfekter Vater mit ihr. "Gleich die erste Tür links" antwortete ich leise, damit sie nicht aufwachen würde.

ich konnte es wirklich kaum noch erwarten bis Alessia auch größer wurde aber jetzt wollte ich sie jetzt erstmal die kleine ganz genießen. Dann als sie sagte wo Alessia's Zimmer war, stand ich Vorsichtig auf und ging dann auch schon den Flur entlang in Alessia's zimmer um sie dort hinzulegen.