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Allerdings konnte man das nicht ahnen. Sie musste nicht das schauen, wenn sie nicht wollte und würde sie auch nicht zwingen. Ich verstand nicht richtig, wieso man das so schlimm fand. xD Immerhin wenn man Arzt werden wollte, sah man auch Blut, von daher. Ich genoss den Abend mit ihr zusammen. Irgendwie verrückt, dass man schon beim ersten Treffen so dachte. Ich versank ebenfalls in ihren Augen und jetzt interessierte mich der Film auch nicht. "Ich finde es auch schön, dass du da bist." erwiderte ich und merkte, wie sie auf meine Lippen sah, was mich zum Schmunzeln brachte. Ich blickte ihr tief in die Augen, bevor ich ohne nachzudenken sie küsste.

RE: offener Wohnbereich
in Caroline Salvatore 26.05.2013 17:37von Caroline Salvatore •

Es war schön das er mich nicht dazu zwang dies zu schauen und dennoch hatte ich ja eingewilligt. Ihn traf keine Schuld das ich nun Albträume bekommen würde xD Natürlich wollte ich unbedingt Ärztin werden, aber dabei ging es ja auch nicht um sinnloses herum gemätzel, sondern darum Leben zu retten und Menschen zu helfen, ebenso gab es keine schlimme Horror-Musik im OP, also standen die Chancen sehr gut für mich, das ich dort niemals Albträume bekommen würde. Der Abend mit Tyson war einfach nur perfekt und ich genoss die Zeit mit ihm in vollen Zügen. Er hatte etwas an sich, das mich träumen ließ und in seiner Nähe fühlte ich mich unglaublich wohl und sogar geliebt, was vielleicht viel zu früh war, aber dennoch war es in gewisser Weise so, als wäre er immer für mich da und würde mich vor allem schlechten und bösen beschützen, obwohl wir uns kaum kannten. Dennoch genoss ich es sichtlich und hoffte das es ihm damit ähnlich ging. Bei seinen Worten und seinem Schmunzeln, blieb mir nichts anderes übrig als ebenfalls leicht zu lächeln, doch hatte ich gar nicht die Möglichkeit noch etwas zu erwidern, da lagen seine Lippen schon auf meinen und er küsste mich sanft. Ich schloss meine Augen, schmiegte mich etwas mehr an ihn und küsste ihn zärtlich zurück, was mich selber wohlig erschaudern ließ.


Das war nicht mein Problem, dass sie zugestimmt hatte - sorry - und ja, sie müsste nun mit Alpträumen leben. Aber sie konnte mich notfalls auch anrufen, falls ich nicht bei ihr war. xD Da hatte sie wohl recht, es war schon eindeutig was anderes und so musste auch nicht jeder Horrorfilme mögen. Aber man sollte auch bedenken, dass es nur ein Film war und nicht echt. Ich merkte, dass sie mich automatisch anzog und sie war einfach toll. Sie war eine Traumfrau und man konnte sich echt verlieben. Normalerweise ging das bei mir nicht so schnell.. Ich hoffte auch, dass es ihr so ging. Ich hoffte, sie würde mich bei dem Kuss nicht wegstoßen, aber sie erwiderte diesen. Erleichtert küsste ich sie weiter und legte meine Arme um sie, um sie an mich zu ziehen.

RE: offener Wohnbereich
in Caroline Salvatore 27.05.2013 19:57von Caroline Salvatore •






RE: offener Wohnbereich
in Caroline Salvatore 27.05.2013 22:07von Caroline Salvatore •



Ich machte mir Sorgen, als sie zitternd den Brief öffnete und diesen las. Natürlich merkte ich, dass sie blasser wurde. "Caroline?" fragte ich gleich und sah sie an. Ich legte sanft meine Hände auf ihre Oberarme. Als sie das sagte, war ich geschockt und konnte erst gar nichts sagen. Das durfte nicht sein! "Nein, das geht nicht." erwiderte ich ungläubig und nahm den Brief, den ich durchlas. Danach ballte ich die Hand zur Faust. "Das muss ein Missverständnis sein... Du darfst nicht ausgerechnet jetzt abgeschiben werden." meinte ich und war baff. Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte ich mich neben sie und nahm sie in die Arme. "Wir klären das... Wir finden eine Lösung."

RE: offener Wohnbereich
in Caroline Salvatore 27.05.2013 23:46von Caroline Salvatore •

Tief in meinem Hinterkopf hörte ich seine besorgte Stimme und ich spürte auch, wie er seine Hände an meine Oberarme legte, doch diese Neuigkeit hatte mich so gelähmt, das ich darauf gar nicht reagieren konnte. Es war also soweit. Damit hatte ich ehrlich nicht gerechnet und ich hatte gehofft noch ein paar Jahre zu bekommen, doch dieses sollte mir verwehrt werden. Es war aussichtslos, was sollte ich nun noch tun? Wir hatten bis jetzt schon alles mögliche ausprobiert und gebetet, doch war es das nun für mich und ich müsste die Vereinigten Staaten bald verlassen. Ich hatte mich auf die Treppe gesetzt und spürte nach einer ganzen Weile, das auch Tyson sich direkt mich setzte und mich in seine Arme zog. Schwach und noch immer erschrocken ließ ich dies nur zu gerne zu. Ich schmiegte mich an ihn, wobei ich meine Augen schloss. "Es ist kein Missverständis, die Behörden drohen schon länger damit, doch dachten wir das ich noch ein bisschen Zeit habe...wieso...wieso willst du es nicht gerade jetzt? Es ändert nichts daran, es gibt keine Lösung dafür, ich muss in 3 Wochen gehen...wenn ich es nicht freiwillig tue, holen sie mich ab." Meine Stimme war leise und sie zitterte, was mich selber erschrak. "Ty...kannst du vielleicht...ich meine...wäre es möglich..." Nur langsam hob ich den Blick und schaute ihm direkt in seine so wundervollen Augen. "...kannst du heute Nacht bei mir bleiben?" Es war sicher verständlich das ich heute Nacht nicht alleine sein wollte.


Ich wollte nicht, dass sie ausgerechnet jetzt wieder zurück musste. Gerade eben hatten wir uns doch gefunden und jetzt sollten wir schon in drei Wochen getrennt werden. Uns blieb kaum Zeit. Das es kein Missverständnis war, konnte ich mir denken, nur hoffte ich das einfach. "Ohman.. das können die nicht bringen." sagte ich aufgebracht. Jetzt gescheit nachzudenken konnte ich nicht und so hielt ich sie in den Armen. "Weil ich nicht jetzt schon dich verlieren will. Und was, wenn wir einfach zusammen nach Italien ziehen? Oder willst du nicht mit mir..?" fragte ich und suchte verzweifelt nach einer Lösung. Ich nickte bei ihrer Frage. "Ja, das ist möglich.. Ich bleib bei dir, Süße."

RE: offener Wohnbereich
in Caroline Salvatore 28.05.2013 22:37von Caroline Salvatore •




RE: offener Wohnbereich
in Caroline Salvatore 29.05.2013 00:19von Caroline Salvatore •



Nicht sie hatte den Abend ruiniert, sondern die Absender des Briefes. Sie konnte doch nichts dafür, dass der Brief kam und sollte sich also auch keine Gedanken machen. Ich wollte mich nicht von ihr verabschieden wollen, es ging viel zu schnell. Als ob man in drei Wochen schon alles abhandeln konnte oder auch die Wohnung musste ja leer geräumt werden. Sie tat mir leid, dass sie das musste und nicht mehr hier leben durfte. Seufzend sah ich zu Caroline. Natürlich war sie das wert, daran durfte sie nicht zweifeln. "Ich kann mir in Italien auch einen guten Job suchen, Caroline. Wirklich. Und du nimmst mir das nicht." meinte ich. "Aber wenn du das nicht willst, dass ich mitkomme, zwing ich dich auch nicht." Ich nahm ihre Hand und drückte sie leicht. "Kein Ding." meinte ich und folgte ihr hoch ins Schlafzimmer. Ich hoffte, ich konnte sie etwas aufmuntern und überlegte auch schon wie.
>> Schlafzimmer

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