ich lachte leicht und seufzte dann leicht. "Lou.. was würde es bringen wenn ich dich Anschreien würde oder so?" fragte ich sie dann. "du weißt, wie ich bin. Ich habe dich noch nie Angeschrien." ich lächelte sie leicht an. Das stimmte, ich hatte jeden mindestens einmal angeschrien außer Sie. Bei ihr war das nie der fall. "Sie ist meine Tochter, natürlich werde ich mich um sie kümmern!" sagte ich weiter zu Lou. "ich werde alles dafür tun das es ihr gut gehen wird." ich lächelte eher mehr für mich, weil ich war irgendwie Glücklich darüber. Als sie mir ihr Handy reichte, schaute ich auf das Bild. Sie ist Wunderschön! Ich schaute dann kurz zu Lou und grinste sie an. "das aussehen hat sie von der Mama." ich lachte leicht und reichte ihr Handy dann wieder und ging mir wieder durch meine Haare. "ich würde Liebendgerne mit kommen." ich nickte eifrig. "mit wem ist sie denn zu Hause?" fragte ich mit gerunzelter Stirn, alleine bestimmt nicht.

Leicht lächelte ich bei seinen Worten und nickte langsam. "Du hast ja Recht, jetzt kommt mir das alles auch so unnötig vor, dass ich so lange gewartet habe." meinte ich. Ich wusste, dass Dean das Kind sicher nie abgelehnt hätte und die Verantwortung trotz allem übernommen hätte. "Und ich weiß, dass du sich gut um sie kümmern wirst, du wirst ein toller Vater sein" meinte ich voller Überzeugung und erwiderte sein Lächeln. Leise lachte ich dann und blickte auch kurz auf das Bild, als er mir mein Handy wieder gab. "Aber sie hat deine Augen. Und sie ist mindestens genauso stur wie du" grinste ich und steckte es dann wieder weg. "Klar, kein Problem und meine Mum ist gerade bei ihr" antwortete ich.

ich lachte leicht und nickte auch dann. "komm mal her!" sagte ich dann zu ihr und nahm Lou erstmal in meine Arme. Es störte mich nicht das ich hier ohne Shirt saß. Doch dann löste ich mich von ihrer Umarmung. "macht es dir was aus wenn ich so sitzen bleibe, oder soll ich mir dann doch ein Shirt anziehen?" fragte ich sie dann und grinste leicht. Jetzt war auch alles gleich viel lockerer als alles geklärt zwischen uns. Ich grinste dann weiterhin leicht. Ich war Vater von einer Wunderschönen Tochter, die Mutter ist meine damalige Traumfrau, eigentlich ist sie es immer noch und ich freute mich über meine weiter Zukunft.

Mit einem leisen Lachen ließ ich mich in seine Arme ziehen und erwiderte seine Umarmung zu gerne. Ich musste zugeben dass ich Dean wirklich vermisst hatte und ich strafte mich selbst dafür, dass ich so dumm gewesen war und es vor ihm verheimlicht hatte. Mit ihm wäre wohl vieles einfacher geworden. "Nein nein, ist schon okay" grinste ich leicht und lehnte mich ein Stück zurück. Ich bereute es wirklich nicht hier her gekommen zu sein und war echt froh dass er das alles so gut aufnahm und sich sogar zu freuen schien. "Was ist bei dir in den letzten Monaten eigentlich so passiert?" fragte ich ihn und blickte zu ihm herüber.

ich hatte sie wirklich vermisst wir waren ja auch echt lange zusammen. Wir waren einander gewohnt und dann war das alles plötzlich zuende. Dann als sie sagte das es okay für sie sei, blieb ich dann auch sitzen. Ich war auch froh das sie hier her gekommen ist. Sie war einfach ein teil von mir. Als sie mich das fragte musste ich leicht grinsen. "ich Studiere jetzt Musik und ich will auf die große Bühne, so wie ich es damals schon wollte." erklärte ich ihr und lachte leicht. "und du?" fragte ich sie dann. "was hast du so gemacht?" fragte ich sie dann weiter, viel wahrscheinlich nicht wegen der kleinen..

// ich bin jetzt ein bisschen off, ciao

Auch für mich war damals alles viel zu schnell gegangen und vor allem als ich mit der kleinen schwanger war, verging wohl kein Tag, an dem ich nicht an ihn gedacht hatte. Und Alessia hatte so viel von ihm, dass es beinahe unmöglich war ihn zu vergessen, wenn man in ihre Augen sah die seinen so ähnlich waren. "Wow, das freut mich echt das du das durchziehst. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du das auch schaffen wirst" lächelte ich, doch seufzte ich leise, als er mich dann auch fragte. "Ich hatte mein Studium abgebrochen als ich erfahren hatte dass ich schwanger war und so lange es noch ging hatte ich immer mal wieder ein paar Nebenjobs. Jetzt arbeite ich als Kellnerin, meistens nachts wenn die kleine schläft..." Dementsprechend war das Geld bei uns auch ziemlich knapp und alles was übrig war brauchte ich für Alessia, doch was sollte ich auch anderes machen? Es musste halt so funktionieren.

//okay

In meinem Zimmer waren immer noch die Bilder von Lou und mir. Ich hatte sie nie weggepackt, ich konnte es einfach nicht übers Herz bringen. Vergessen wollte ich sie nie. Dann als sie sich so für mich freute, grinste ich ganz leicht. "Ja, ich will das jetzt auch wirklich durchziehen.." erklärte ich ihr. "ich will es einfach schaffen!" ich war gerade wirklich selber von mir überzeugt das ich das schaffen werde. Dann als sie mir erzählte das sie ihr Studium abgebrochen hatte, da biss ich mir auf meine Lippen. "das tut mir leid.." sagte ich dann leise zu mir. Ich war daran Schuld das ich ihre Zukunft verbaut hatte, dies wollte ich natürlich nicht. Nie wollte ich das sowas passiert.

Auch ich hatte die ganzen Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit nie vernichtet, geschweige denn vergessen. Leicht lächelte ich und konnte wirklich hören, wie sehr er sich in die Sache reinknien wollte und wie sehr er sich dafür begeisterte. "Bei deinem Talent wird es sicher nicht allzu schwer werden" meinte ich lächelnd, doch schüttelte ich danach schnell meinen Kopf. "Muss es nicht, ich bin ja selbst Schuld daran. Ich hätte es dir einfach sagen sollen, dann wäre wohl vieles einfacher geworden..."

Ich nickte ganz leicht. "ich werde euch Unterstützen, egal wie." sagte ich dann leise und schaute ihr tief in die Augen. Ich ging mir dann noch mal durch meine Haare aber meine Augen liesen nie ihre in Ruhe. "ich hab dich Vermisst.." sagte ich dann leise zu ihr und schaute kurz weg und dann wieder zu ihr. Ich musste es ihr einfach sagen. Ich schluckte dann erstmal und lächelte sie dann auch wieder an. Sie war meine erste und große Liebe, das mit uns hat echt lange gehalten obwohl viele zu mir gesagt haben das wird nicht lange halten.. Ich hab damals drauf geschissen und ich tu es bis heute.

Seine Worte ließen mich kurz lächeln, doch seufzte ich dabei leise. "Das musst du nicht Dean. Ich will nicht dass du dich dazu verpflichtet fühlst oder dass du denkst dass ich vielleicht nur deswegen zu dir gekommen bin" meinte ich leise und sah in seine Augen, als er es ebenfalls tat. Als ich dann hörte was er sagte, schluckte ich schwer, bevor ein trauriges Lächeln auf meinen Lippen erschien. "Und ich dich. Diese ganzen Monate ohne dich waren echt nicht leicht" gab ich zu und atmete tief durch. "Hast du eigentlich wieder... eine Freundin?" fragte ich dann leise und wandte meinen Blick kurz von ihm ab. Ich wusste wie verrückt die Frauen nach ihm waren, wer konnte es ihnen auch verdenken, doch ich musste es einfach wissen...

Ich schüttelte heftig meinen Kopf. "ich werde dies tun." sagte ich dann zu ihr und niemand konnte mich da umstimmen. Ich werde nicht nachgeben. Als sie dann sagte das sie mich auch Vermisst hatte, lächelte ich dann wieder leicht. Bei ihrer frage, schwand mein lächeln wieder. "Nein, seid dem wir uns getrennt haben hatte ich keine Freundin mehr.." sagte ich dann u ihr und schaute auf meine Finger. Klar, immer wieder eine im Bett aber da waren keine Gefühle für mich bei. Es hat da nur als Spaß gedient auch wenn ich machen Frauen das Herz gebrochen hatte. Shit happens. "hast du einen Freund?" fragte ich sie dann und schaute sie an und ich hoffte sie hatte keinen das wünsche ich mir gerade, obwohl sie es verdient hat Glücklich zu werden.

Langsam nickte ich dann und lächelte etwas. "Ich weiß dass es sinnlos ist dir etwas auszureden, also..." schmunzelte ich und zuckte mit meinen Schultern. "Danke" lächelte ich dann ehrlich und blickte ihn an. Bei seiner Antwort atmete ich tief durch und nickte nur erneut, zugegeben beruhigte es mich wirklich, dass keine andere Frau es geschafft hatte sein Herz für sich zu gewinnen. Es war wirklich ein seltsames Gefühl nach dieser Zeit wieder hier neben ihm in seiner Wohnung zu sitzen, doch zu wissen, dass sich so vieles zwischen uns geändert hatte. "Nein, habe ich nicht..." verneinte ich mit einem leichten Lächeln. Alleine schon wegen der kleinen war es echt schwer jemanden kennenzulernen, doch das wollte ich ja auch gar nicht.

Es beruhigte mich als ich ihre Antwort bekam. Sie hatte niemanden, zum Glück. Ich schaute tief in ihre Augen und mein Herz begann zu Rasen. Niemand hatte es wirklich geschafft mich sie Vergessen zu lassen. Niemand und es wird auch weiterhin nicht geschehen. Wir haben eine Tochter zusammen und wir mussten jetzt zusammen halten. Ich nahm ihre Hand dann in meine und legte sanft meine Lippen auf ihren Handrücken.. Dabei schaute ich ihr weiterhin in die Augen.

Ich erwiderte seinen Blick nur und musste dabei leicht lächeln. Egal wie viele mir damals unsere Beziehung ausreden wollten, ich hatte einfach nicht auf sie gehört und das war gut so gewesen. Vor allem meine Eltern hatten Dean nie wirklich gemocht, doch das hatte mich nicht im geringsten interessiert und ich war wirklich froh dass ich ihm nun alles gesagt hatte, es befreite mich wirklich etwas. Als ich seine Lippen auf meinem Handrücken spürte, kam ein sanftes Lächeln über meine Lippen und ich sah tief in seine Augen, wobei ich meine Hand behutsam seinem Griff entzog und sie an seine Wange legte, über welche ich langsam strich.