#1

Eingangsbereich | Rezeption

in Jackson & Co. Architekturbüro 19.05.2013 23:59
von Nathan James | 69 Beiträge

...

nach oben springen

#2

RE: Eingangsbereich | Rezeption

in Jackson & Co. Architekturbüro 20.05.2013 00:19
von Ashley Morrison | 10 Beiträge

Es wurde Sommer in New York. Die Sonne fiel auf die grauen Straßen und an die vielen Gebäude, brach sich am Glas und gab Manhattan einen neuen Anstrich. Das letzte Mal, als ich hier war, lag neben der Straße grauer Schneematsch, die Leute trugen Mützen und Mäntel und immer weiter schien es zu schneien. Das letzte Mal, es war geschlagene sechs Monate her, kam ich von meiner letzten Brautkleidanprobe und holte Nate zum Mittagessen ab. Es war einer der letzten Momente, in denen ich wusste, dass ich glücklich war. Glück hatte seitdem keine Bedeutung mehr für mich. Seid meiner Rückkehr nach New York wechselte sich mein Leben zwischen meiner Arbeit und Schlafen, oder dem, wie man es nennen konnte, ab.
Ich öffnete die Tür und blickte auf eine blonde Empfangsdame, eine andere, als noch die vor einigen Monaten. An der Rezeption war sonst niemand, also ging ich hinüber zu der Dame.
"Entschuldigung? Könnten sie das Nathan James geben? Er hat es bei mir vergessen." Ich nahm den kleinen Block mit dem Stift heraus, der zu abgenutzt war, als das er wirklich noch von Gebrauch wäre. An dem Abend in der Bar hatte ich ihn für Nate in meine Handtasche gesteckt. Er hatte es mit Sicherheit erneuert, aber es waren Zeichnungen drin, die ich weder in meiner kleinen Wohnung haben, noch ihm vorenthalten wollte. Die Empfangsdame nickte und ich bedankte mich, bevor ich mich umdrehte und nach draußen ging.

nach oben springen

#3

RE: Eingangsbereich | Rezeption

in Jackson & Co. Architekturbüro 20.05.2013 00:34
von Nathan James | 69 Beiträge

Ich hatte den letzen Auftrag für heute fertig gemacht, nichts wichtiges stand mehr an außer das ich vielleicht den Berg von zerknülltem Papier in meinem Büro beseitigen musste. Die Jahreszeiten strichen an mir vorbei, es kam mir vor als hätte es gestern noch geschnien und jetzt schien die Sonne das Leben zog an mir vorbei viel zählte für mich nicht mehr. In der Arbeit lief es klasse etwas anderes hatte mich nicht zu interessieren. Mit der Mappe in der Hand lief ich erst noch einmal in mein Büro um dann auch die Unterlagen für Carol zu holen, bei diesen ich noch eine Frage hatte kurz wagte ich einen Blick aus dem Fenster schloss dann hinter mit die Tür und begrüßte freundlich auf dem Weg zur Rezeption ein paar Mitarbeiter. Da wir uns alle in der Frima duzen, war es für mich nichts neues als ich Carols freundliche Stimme wahr nahm als ich den Eingangsbereich betrat "Nathan eben war eine junge Frau hier und hat das hier für dich abgegeben" Über den Tresen reicht sie mit den Zeichenblock, den ich sofort erkannte ein unsicherer Blick in das innere verriert mir das es das letze war, das sie von mir hatte. Mein Magen zog sich krampfhaft zusammen es war als würde sich alles um mich herum drehen, sie war hier und hatte noch nicht einmal den Mut mit mir zu sprechen, es mir persönlich zu geben! Den Block knaltte ich zurück auf den Tresen und rannte los ohne Rücksicht auf jemand anderen zu nehmen. Die Treppen war ich noch nie in meiner ganzen Arbeitszeit so schnell runter gerannt wie in diesem Moment erst als ich die Tür öffnete und die warme Frühlinsbrise mir entgegen schlug erlaubte ich es mir tief auszuatmen denn dort stand sie und wartet auf ein Taxi, die Frau die mich vor dem Traualtar stehen gelassen hat, der einzige Mensch der es geschafft hat mich zu brechen.

zuletzt bearbeitet 20.05.2013 00:37 | nach oben springen

#4

RE: Eingangsbereich | Rezeption

in Jackson & Co. Architekturbüro 20.05.2013 00:49
von Ashley Morrison | 10 Beiträge

Ich hob meine Hand, doch das Taxi hielt nicht. Es fuhr an mir vorbei, als hätte es mich gar nicht gesehen. Als würde ich nicht existieren. Mit einem Seufzen ließ ich mich zurück auf meine Fersen sinken. Der Arm unter meiner Bluse wirkte verloren und ich beschloss, sie enger zu nähen, sobald ich zu Hause war. Ich war es leid, ständig wie ein Wrack meiner selbst auszusehen. Vielleicht sollte ich weiter gehen. Alles war besser, als hier, vor Nates Büro zu stehen und auf ein Taxi zu warten, was mich wahrscheinlich sowieso nicht sah. Ich öffnete meine Tasche und kramte nach meinem Handy - ich wusste nicht, ob ich ein Taxi rufen, die Nummer meiner Schwester wählen oder ein Flugticket zum Mond buchen sollte, ich hatte keine Ahnung, aber es schien mir richtig, etwas anderes zu tun, als hier zu sein. Vorbei an meinem Schlüssel, meinem Terminkalender, den Schlaftabletten, die mir nicht halfen und den Tabletten, die mir der Therapeut im Krankenhaus verschrieb, als ich mir nicht helfen ließ. Ich nahm sie nicht oft, ich hatte Angst, ohne sie nicht mehr leben zu können und gleichzeitig Angst davor, wie egal es doch wäre. Schließlich fand ich es, zu neu, nachdem ich mein altes im Meer versenkt hatte, und drehte mich um, um zu gehen, als mich etwas davon abhielt. Zunächst wusste ich nicht, was es war, doch mein Unterbewusstsein hatte ihn gesehen, bevor meine Augen es konnten. Ich schluckte und schwankte zwischen den Optionen, auf ihn zu zugehen oder wegzulaufen.

nach oben springen

#5

RE: Eingangsbereich | Rezeption

in Jackson & Co. Architekturbüro 20.05.2013 01:05
von Nathan James | 69 Beiträge

Die Sekunden , die ich brauchte um die Treppen nach unten zu gehen fühlten sich an wie Stunden. Es war als würden meine Füße nicht wollen nach draußen zu treten, als würde sie mein Verstand oder mein Herz davon abhalten ihr gegenüber zu stehen, als würden die letzen Monate die ich damit verbracht habe sie zu hassen sich in Luft auflösen. Das jemand so einen Einfluss auf mich haben konnte, egal in welcher Lebenslage, egal in welcher Form das hatte ich nie gewollt, nie geahnt das mir so etwas passieren kann doch die ersten Wochen auf dem College haben mein Leben verändert und gleichzeitig zerstört. Was ich emofand war Hass, Wut und Enttäuschung umso mehr das sie hier war, hier in New York und mich nicht gebeten hat mir alles erklären zu können auch wenn ich sie selbst nicht sehen wollte hatte ich es verdient. Meine Augen kniff ich zusammen als ich mit der Hand gegen die Tür drückte und diese auf ging. Wie versteinert stand ich da vor der Tür, blockierte den Weg für einige die in das Gebäude wollte aber ich war nicht fähig einen Fuß vor den anderen zu setzen. Meine Zähne drückte ich aufeinenader, ballte meine Hände zu Fäusten und ging auf sie zu "Was nimmst du dir raus nach mehr als 6 Monaten ohne ein Lebenszeichen, einer Erklärung hier aufzutauchen ? " Es lag so viel Wut und Enttäuschung in seinem Blick als er sie ansieht.

nach oben springen

#6

RE: Eingangsbereich | Rezeption

in Jackson & Co. Architekturbüro 20.05.2013 01:27
von Ashley Morrison | 10 Beiträge

Mir ist übel, ich fühle mich kaputt und fertig und alles, was noch gerade Sinn ergab, hatte nun keinen mehr. In dem Augenblick, in dem ich seine Augen sah, seine Augen, die mir waren, von denen er versprach, sie würden für immer mir gehören und dessen Schwur ich jäh gebrochen hatte. Ich sollte weglaufen, doch seine Worte hatten mich schon an diesen Ort gefesselt. Ich wollte es ihm erklären und wusste, er würde es nicht verstehen. Jetzt nicht mehr. Hätte ich die Kraft gehabt, ihm im Krankenhaus anzurufen, hätte er es verstanden. Hätte ich mit dem Therapeuten hingegeben, Nate hätte mich verstanden. Aber so? Hier? Auf dem Bürgersteig, an dem wir uns so oft in den Armen gelegen hatten, an einem Ort, an dem ich mehr gelacht hatte, als in den ganzen sechs Monaten - ich verstand mich selbst nicht, wenn ich ehrlich war. Seine Frage war also nicht mehr als ein Schlag auf unbefestigtem Gebiet. Ich hatte nichts, was ich ihm hätte sagen können, was ihm eine Antwort gewesen wäre. Ich hatte nur seinen Hass und den Hass, den ich auf mich hatte, vermischt mit der Verzweiflung, die nie wieder ganz verschwinden würde.
"Ich ... ich wollte nicht kommen, ich hab ihn nur gefunden ... ich dachte, du brauchst ihn ..." Vielleicht hatte er recht und ich hätte ihn wegwerfen sollen. Oder Verkaufen. Ich hätte Naomi bitten können, es für mich zu tun oder ich hätte einfach in dieser verdammten Gosse sterben sollen. Mir wurde klar, dass alles eine bessere Entscheidung gewesen wäre, als hier her zu kommen.

nach oben springen

#7

RE: Eingangsbereich | Rezeption

in Jackson & Co. Architekturbüro 20.05.2013 01:50
von Nathan James | 69 Beiträge

So oft hatte ich mir die Situation vorgestellt, in der ich ihr wieder begegne am Anfang waren es noch liebevolle Versöhnungen weil ich dachte sie würde wenige Tage danach wieder kommen, ich war zwar enttäuscht aber ich hätte ihr vergeben können. Nach 2 Monaten wusste ich das ich mir etwas vorgemacht habe, das sie nicht wieder zurück kommt also habe ich damit abgeschlossen zumindest habe ich versucht weiter zu machen auch ohne sie und ohne eine Erklärung. Irgendwann hatte ich nur noch Wut und Enttäuschung für Ashley übrig so viele Dinge wollte ich ihr an den Kopf werfen doch jetzt wo es soweit ist wollte aus meinem Mund nichts raus kommen, das ich mir zusammen gereimt hatte. Es war als würde mein Kopf plötzlich nur noch auf Luft bestehen. Gerade als ich umdrehen wollte, begann sie zu sprechen "Hättest ihn lieber weg schmeißen können das was darin ist brauch ich sowieso nicht mehr " da sich in dem Zeichenblock nur Zeichnungen von ihr befanden war die Botschaft deutlich "Ich hab noch Sachen von dir die nächten Tage bringe ich sie zu Naomi oder wo auch immer hin dann haben wir das hinter uns " Er drehte sich um und lief einige Schritte "Weißt du ich versteh es einfach nicht ich hätte dir alles gegeben..aber danke das du mir mein leben zurück gegeben hast " So hatte ich noch nie zuvor mit ihr gesprochen , doch ich musste mir beweisen das ich es konnte, das ich sie von mir stoßen konnte wie sie es bei mir getan hat.

nach oben springen

#8

RE: Eingangsbereich | Rezeption

in Jackson & Co. Architekturbüro 22.05.2013 00:17
von Ashley Morrison | 10 Beiträge

Ich konnte nicht zurück. Die ersten Monate gab es in meinem Kopf nichts mehr und alles danach hatte keinen Sinn mehr. Nachdem Naomi mich aus dem Krankenhaus auf die Farm unserer Tante befördert hatte, sie telefoniert und organisiert hatte und mehr meine große Schwester war, als ich ihre, hatte ich mich in ein Loch zum nächsten geflüchtet. Der Schock des Schrecklichen gab mich sofort weiter an die Trauer, alles zerstört zu haben, was mir in meinem Leben wichtig war. Ihn und mich und meine Hand in seiner, während ich auf der Couch einschlief. Eine schwärzeste Nacht landete in der nächsten und ich musste damit leben lernen, dass mich die Monster auch nun tagsüber heimsuchen würden. Und trotzdem trafen mich seine Worte mit der Faust ins Gesicht.
Seine erste Bemerkung schluckte ich, irgendwie, denn das ich nicht mehr Teil seines Lebens war, wusste ich. Anders hätte ich nie nach New York zurück kommen können.
"Ja, bring sie zu Naomi ... ich... ich kann sie auch holen, wenn es für dich besser passt." hallend laut fühlten sich meine Worte in meinem Kopf an obwohl ich nicht wusste, ob sie ihn in dem Gewirr der Stadt erreichten.
Doch seine letzten Worte passten nicht in das Konzept, was ich wusste. Dieser Albtraum wurde gerade zu lebendig und ich wusste mit ihm nicht umzugehen. "Nate, hass mich! Hass alles an mir, hass alles, was ich getan habe und geb mir an allem was in deinem Leben falsch läuft die Schuld. Lass mich für dich das schrecklichste sein, was es auf dieser Welt gibt, aber red dir nicht ein, dass das hier dein Leben ist. Das ist es nicht! Arbeit und Geld und so viele Frauen, dass du dich selbst nicht mehr spürst." Meine Hände legten sich auf meine Stirn und ich wollte nichts mehr, als weglaufen. "Schmeiß den Block weg, schmeiß alles weg, was mich an dich erinnert, aber hör auf, das zu sein, was du Leben nennst."

nach oben springen

#9

RE: Eingangsbereich | Rezeption

in Jackson & Co. Architekturbüro 22.05.2013 00:31
von Nathan James | 69 Beiträge

Ich dachte ich würde schwach werden wenn ich wieder auf sie treffe, aber ich hatte mich noch nie stärker gefühlt. Es war als konnte ich endlich damit abschließen , endlich mit ihr abschließen obwohl ein Teil von mir - das ich nich zugeben würde- immer noch an ihr hängt. Die letzen Wochen hatte ich den Schmerz betäubt, durch Partys Alkohol und Frauen so hatte ich das Gefühl etwas wert zu sein und nicht der Looser der vor dem Altar stehen gelassen wurde. War es so schwer zu verstehen? Wüsste ich, was passiert ist dann würde ich vermutlich anders reagieren aber ich wollte dem Ärger Luft machen der mich heim sucht ich wollte ihr das sagen was sich in mir angestaut hat und das tat ich. "Tu nicht so als würde es sich überraschen Ash, tue nicht so als hättest du nicht damit gerechnet das ich dich nicht mit offenen Armen empfange du hast es kaputt gemacht nicht ich" Meine Augen funkelten "Willst du mir wirklich vorschreiben wie ich mein leben zu leben habe? Denkst du wirklich du hast noch länger Einfluss darauf? So war ich bevor ich dich kennen gelernt habe.. du wusstest worauf du dich einlässt du wusstest das alles und jetzt ? wo mich keiner mehr versucht zu ändern brauche ich auch nicht länger vorgeben jemand zu sein der ich nie war es ist mir egal was du davon hälst du solltest besser damit leben , denn es ist mir egal!" Ich dachte an den Block der oben auf dem Tresen lag "werd ich darauf kannst du dich verlassen" Was mich nach dieser Ansage noch hier hält wusste ich nicht, aber die Menschen die sich immer wieder zwischen uns durch drängen ließen es nicht zu das ich ohne gegen jemanden zu fallen einfach abrauschen konnte.

nach oben springen

#10

RE: Eingangsbereich | Rezeption

in Jackson & Co. Architekturbüro 22.05.2013 21:19
von Ashley Morrison | 10 Beiträge

Das erste Mal seit Monaten spürte ich, wie zerbrechlich ich doch geworden war. Ich war immer schlank, aber erst jetzt fühlte ich, dass nicht nur meine Seele zerbrechlich war, sie hatte sich auf mein ganzes ich ausgewirkt. Meine Hände zitterten und ich drückte sie immer wieder zu Fäusten, um es zu unterdrücken. Jedes seiner Worte war wie ein Schuss, an die verschiedensten Stellen, die mich treffen konnten. In meinen labilen Verstand, in meinen zerrüteten Geist und immer wieder in mein gebrochenes Herz. Egal, wie sehr ich versucht hatte, es wieder zusammenzusetzten, all das war umsonst.
"Ich wollte nicht, dass ... das du mich siehst. Es tut mir Leid Nate ... es tut mir Leid, dass ich jetzt hier bin." Und die Monate hatten nichts verändert, wie sehr ich es mir auch eingeredet hatte. Egal, wie oft meine Tante oder Naomi versuchte, Dinge zu finden, die mich aufbauten, alles das würde nichts nützen. Ich war ein kaputter Mensch. Kaputt aus Schmerz und Angst und verloren durch die Tatsache, die große Liebe verlassen zu haben. Eine Entscheidung, die ich in ewiger Dunkelheit gefällt hatte, die ich nicht zurück nahm, die mir nun aber den Zusammenbruch drohte. Ich war nicht stark genug, ihn anzulügen, mich umzudrehen und so gehen und gleichzeitig musste ich mich zwingen, nicht wegzulaufen.
Es dauerte einige Momente, bis ich die folgenden Worte sagte. "Es tut mir Leid, dass ich mich nicht gemeldet habe, aber gekommen wäre ich so oder so nicht, zur Kirche ... ich lag im Krankenhaus Nate."

nach oben springen

#11

RE: Eingangsbereich | Rezeption

in Jackson & Co. Architekturbüro 22.05.2013 22:08
von Nathan James | 69 Beiträge

Ich hatte mir geschworen keine Entschuldigung, keine Erklärung ernst zu nehmen, sie einfach von mir zu stoßen ohne auch nur ein Wort aufzusaugen das sie zu mir sagte. Es klappte gut ich konnte hart sein ohne auch nur meinen Blick von ihr abzuwenden. Dieser Blick sagte so vieles aus es waren nicht einmal mehr weitere Worte nötig sie verstand schon wie ich im Moment von ihr dachte. Die letzen Monate hatte ich damit verbracht zu arbeiten, mich mit Frauen zu treffen und wieder zu arbeiten es war zu meinem Alltag geworden und so viele Frauen wie sie glaubt das ich habe, habe ich in wirklichkeit gar nicht. Eine reicht mir vollkommen aus, aber das braucht sie ja nicht zu wissen. Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht sie so leiden zu lassen, wie ich gelitten habe. Vor Hunderten von geladenen Gästen stand ich da vorn und habe auf sie gewartet aber sie kam nicht, das war die größte Blöße in meinem Leben.
Erst als sie begann von neuem anzusetzen sah ich sie mit leerem Blick an "Mir tut es auch leid das du her gekommen bist" Meine Augen fixierten ihre das sie keine Chance hatte auch nur eine Sekunde weg zu sehen, ich wollte sie durchbohren mit meinem Blick das sie ihn nie wieder vergisst, das sie spürt was sie an diesem Tag verloren hat. "Glaubst du wirklich ich glaube dir ein Wort von dem was du sagst ? Krankenhaus ? Ich bitte dich.. " Meine Gesichtszüge wurden nicht weich weil ich ihr einfach nicht glauben konnte "Weswegen solltest du denn in Krankenhaus sein, wegen kalter Füße? die kann man auch so behandeln hast ja deine Therapie gefunden " Ich sah sie an ,hatte dann aber nichts mehr zu sagen deshalb wank ich ab und verschwand.Ich musste raus,weg von hier.

zuletzt bearbeitet 24.05.2013 10:38 | nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 378 Themen und 1422 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen